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Jenseits der EU-Erweiterung
Volume 1: Iris Kempe (ed.), The
Agenda of Direct Neighbourhood for Eastern Europe Volume 2: Wim van Meurs (ed.), The
Agenda of Stabilisation for Southeastern Europe Russland, die Ukraine, Belarus und Moldova werden künftig unmittelbar an die EU grenzen. Die EU versucht, die Beziehungen zu diesen Staaten auf der Grundlage von Partnerschaft und Kooperation zu gestalten, schließt eine Beitrittsperspektive jedoch aus. Aufgrund anhaltender politischer Instabilität, wirtschaftlicher Krisen und Schwächen der Zivilgesellschaft stellen die künftigen Nachbarstaaten bisher nur unzureichend berücksichtigte Risiken für Sicherheit und Stabilität in Gesamteuropa dar. Gleichzeitig beinhaltet die derzeitige Politik der EU aber auch die Gefahr, die künftigen Nachbarstaaten durch den Aufbau neuer Trennlinien von der Stabilitätssicherung in Europa auszuschließen. |